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- Aktuell September `07: Selen die Therapieoption bei Hashimoto-Thyreoiditis

Selen die Therapieoption bei Hashimoto-Thyreoiditis


Die Hashimoto-Thyreoiditis ist die häufigste Auto-immunerkrankung des Menschen und die häufigs-te Ursache der primären Schilddrüsenunterfunkti-on. Bei dieser Erkrankung kommt es infolge eines fehlgeleiteten Immunprozesses zur Zerstörung des Schilddrüsengewebes durch T-Lymphozyten. Am Beginn der Erkrankung kann es auch Phasen der Überfunktion geben. Bei der Schulmedizin gilt die Krankheit als nicht heilbar. Eine lebenslange Substitution mit Schilddrüsenhormonen ist die Folge.

Neuere Studien zeigen jedoch bessere Therapie-optionen. So konnte in einer randomisierten und einfach geblindeten, placebokontrollierten Studie mit 70 Patientinnen gezeigt werden, dass mit ei-ner Medikation von 200µg Na-Selenit über einen Zeitraum von 3 Monaten, entscheidende Verbes-serungen des objektiven und subjektiven Befin-dens der Patientinnen erzielt werden konnten.

- Aktuell August 07 I: Asthma, Würmer oder Tumor? Eosinophilie ist kein....

Asthma, Würmer oder Tumor?
Eosinophilie ist kein harmloser Befund!

Erhöhte eosinophile Granulozyten sind stark gewebeschädigend und können zu kar-diopulmonaler Dysfunktion führen.
Wichtigste Eosinophilie-Ursachen in westlichen Ländern stellen Heuschnupfen,
atopische Dermatitis, Astma und Co. dar.
Weitere Ursachen sind Medikamente wie Antibiotika, Neuroleptika, Antidepressiva, Antidiabetika u.v.m. Auch Parasiten wie Saugwürmer, Bandwürmer oder Fadenwür-mer kommen als Auslöser in Betracht. Bei Tropenreisenden sollte man auch immer an Schistosomen und Hakenwürmer denken. Malignome und andere Tumoren kön-nen ebenso wie Colitis ulcerosa oder Morbus Crohn Auslöser einer Eosinophilie sein.
Bei der Anamnese helfen Fragen nach Allergie/Atopie, Reisen und Medikamenten (auch homöopatische), die Ursache einzugrenzen. Auch Fragen nach der Ernährung (Waldbeeren, Kresse, rohes Fleisch, Fisch) können weiterhelfen.
Eosinophile erhöht oder erniedrigt ist auch ein Hinweis auf eine Nebennierenfunkti-onsstörung.

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- Aktuell August 07 II: Screening auf Allergien mit drei einfachen Tests

Screening auf Allergien mit drei einfachen Tests

Die Zahl von Allergikern wächst ständig. Deshalb ist die spezifische Diagnostik auch eine Aufgabe für uns Heilpraktiker.
Mit drei Labortests auf IgE-Antikörper aus dem Serum werden diejenigen Allergene erfasst, die Ursache von etwa 95 Prozent aller Sensibilisierungen sind:
Inhalationsscreen (IP 8) Nahrungsmittelscreen (FP 5) und Gesamt-IgE.
Der Inhalationsscreen enthält eine Mischung häufiger Inhalationsallergene wie Lieschgras, Roggen, Birke, Beifuß, Hausstaubmilbe, Cladosporium herbarum (Schimmelpilze), Katzen und Hundschuppen. Der Nahrungsmittelscreen ist eine Mischung häufiger Nahrungsmittelallergene, darunter Kabeljau, Weizenmehl, Erd-nuss, Sojabohne, Hühner- und Milcheiweiß.
Bei positivem Befund können die Einzelallergene mit zusätzlichen Tests ausgewertet werden.
Das Dreifach-Screening mit Inhalationsscreen, Nahrungsmittelscreen und Gesamt-IgE hat eine Spezifität von 98 Prozent, die Sensitivität liegt bei 95 Prozent.
Gerne richten wir Ihnen das Dreifach-Screening als individuelles Praxisprofil für Ihren Auftragsschein ein.
Die Kosten entnehmen Sie bitte der aktuellen Kostenübersicht. Die Abrechung erfolgt mit 3 x 12.14 GebüH (GOÄ 3x 13,41€).

- Aktuell Juli 07 I:Der Entzündung auf der Spur, BSG oder CRP ....?

Der Entzündung auf der Spur
BSG oder CRP
Welcher Parameter eignet sich am besten?

Wenn entzündliche Prozesse Zytokine freisetzen, bildet die Leber rasch CRP, das klassische „Akute-Phase-Protein“. Im Vergleich zur BSG reagiert das CRP schneller – und zwar sowohl zu Beginn einer akuten Entzündung als auch bei Normalisierung nach erfolgreicher Behandlung. Die Responsezeit beträgt etwa vier bis zwölf Stunden, die Halbwertzeit ca. 20 Stunden. Bei akuter Entzündung oder Infektion korrelieren die CRP-Spiegel gut mit der Entzündungsaktivität. Deswegen eignet sich das CRP in der Diagnostik akuter entzündlicher Prozesse besser als die BSG.
Die Blutsenkungsgeschwindigkeit erfasst dagegen ein breiteres Erkrankungsspektrum als das CRP, da sie vom Hämatokrit, von der Form und Größe der Erythrozyten und von den Immunglobulinen ab-hängt. Zur Verlaufsbeobachtung chronisch-entzündlicher Erkrankungen wie systemischer Lupus e-rythematodes, Polymyalgia rheumatica oder Arteriitis temporalis ist die BSG besser geeignet, das CRP ist hier oft gar nicht oder nur leichr erhöht. Allerdings ist die BSG nur dann ein zuverlässiger Ent-zündungsindikator, wenn die Krankheit zu einer Dysproteinämie führt, ohne das rote Blutbild nachhal-tig zu beeinflussen.
Die Bestimmung des hs- (hochsensitiv)-CRP ist ein Marker für erhöhtes Artherioskleroserisiko. Zum Nachweis einer Entzündung ist es ungeeignet.

- Aktuell Juli 07 II: Birkenpollen sind "kreuzgefährlich"

Birkenpollen sind kreuzgefährlich!

„Mit meiner Birkenpollenallergie kann ich doch Tofu essen“, meint so mancher betroffene Patient.
Warnen Sie ihn rechtzeitig! Denn bei Birkenpollenallergie rebelliert das Immunsystem häufig auch bei Kontakt mit bestimmten Nahrungsmitteln. Dabei können nicht nur bekannte Kreuzallergene wie Erd-nüsse, Haselnüsse, Apfel und Hülsenfrüchte gefährlich werden, sondern auch Sojaprodukte wie Tofu, berichtet das Bundesinstitut für Risikobewertung.

Beifußpollen und Wiesenlieschgras!
Nun fliegen sie wieder!
Beifußpollen sind die häufigsten Allergieauslöser unter den Kräutern. Sie fliegen von Juli bis Sep-tember und sind 18 bis 26 Mikrometer groß
Die Allergie gegen Beifußpollen löst sehr oft Kreuzallergien aus. Diese werden auch als „Kräuter-Gewürz-Syndrom“ oder „Sellerie-Beifuß-Gewürz-Syndrom“ bezeichnet und führen zu Sensibilisierung gegen Avocados, Kiwis, Litschis, Mangos, Melonen, Artischocken, Fenchel, Gurken, Karotten, Kartof-feln, Kohl, Kürbis, Sellerie, Tomaten, Cashewnüsse, Pistazien, Sonnenblumensamen, Anis, Basilikum, Chilipfeffer, Dill, Estragon, Kamille, Koriander, Kümmel, Liebstöckel, Löwenzahn, Majoran, Oregano, Pfeffer (schwarz und grün), Pfefferminz, Thymian und Wermut.
Allergien gegen Pollen von Wiesenlieschgras gibt ebenfalls sehr oft. Der Staub fliegt Zwischen Mai und September, die Körner sind 30 bis 45 Mikrometer groß. Allergene der Wiesenlieschgras-Pollen sind die Proteine Phl p 1-p 13. Kreuzallergien sind mit allen anderen Gräserpollen möglich.

- Aktuell Juni 07 I: Banane lindert Asthma-Symptome

Giemen (pulmonale Pfeifgeräusche) durch ungesundes Essen?
Banane lindert Asthma-Symptome
Liegt es an ungesunder Kost, das Asthma immer häufiger wird? Britische Forscher prüften, was Früchte und Säfte gegen Bronchialpfeifen ausrichten können.
Rund 2500 Schüler zwischen fünf und zehn Jahren nahmen an der Studie teil. Kinder die mindestens einmal am Tag Banane aßen, berichteten zu einem geringeren Prozentsatz über gegenwärtiges oder früheres Giemen. Eindeutig weniger Bronchialgeräusche erlebten auch Kinder, die täglich Apfelsaft tranken. Die Häufigkeit an Astha zu erkranken wurde allerdings weder von der Banane noch vom Ap-felsaft beeinflusst.
Obwohl Apfelsaft eine Anti-Giem-Wirkung zu entfalten schien, brachte der Verzehr frischer Äpfel, wei-terer Früchte oder Orangensaft-Konsum keine solchen Vorteile. Möglicherweise hat dies mit der in-testinalen Resorption unterschiedlicher Antioxidantien zu tun, spekulieren die Forscher. Eindeutig sei jedenfalls der Einfluß von Bananen auf Asthmasymptome bei jungen Kindern. Dies habe die vorge-stellte Studie erstmals gezeigt.
BrownJacob Okoko et.al.., Eur Respir J 2007;29;1161-1168

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- Aktuell Juni 07 II: Risiko 20% geringer.....Folsäure verhindert Schlaganfall

Risiko 20% geringer.....
Folsäure verhindert Schlaganfall
Die Substituion von Folsäure senkt das Schlaganfallrisiko um fast ein Fünftel. Das fanden Forscher bei einer Metaanalyse von acht randomisierten Studien heraus. Der Effekt der Folsäurezugabe war größer, wenn sie langfristig erfolgte, das Homocystein um mehr als 20% sank und der Patient noch keinen Schlaganfall hatte. Außerdem profitierten Probanden aus Ländern ohne Folsäureanreicherung in Mehl und Getreide mehr. Insgesamt wurde eine Reduktion des relevanten Risikos auf 0,82 erreicht, heißt es im „Lancet“. Das längerfristige Anwendung bessere Erfolge bringt, weist den Autoren zufolge auf einen kausalen Zusammenhang zwischen Folsäure und Schlaganfällen hin. Andererseits scheint der Erfolg durch höhere Dosen nicht beliebig steigerbar zu sein. Denn Personen, die bereits Folsäure durch angereicherte Lebensmittel zu sich nahmen, profitierten kaum von der Substitution.
Xiaobin Wang et. al., Lancet 2007; 369:1876-1882

- Aktuell Juni 07 III: Unerkannte und unbehandelte Diabetiker in kardiologischen Schwerpunkteinrichtungen...

Traurig aber wahr:
Unerkannte und unbehandelte Diabetiker in kardiologischen Schwerpunktein-richtungen
Nur wenige kardiologische Patienten sind vom Zuckerstoffwechsel her gesund. Bei den übrigen wird der Diabetes oft gar nicht erkannt.
In einer Studie ermittelte man anhand von oGTTs (oraler Glukose Tolleranz Test) die Prävalenz von bekannten und unbekannten Diabetesfällen in kardiologischen Schwerpunkteinrichtungen. Insgesamt wurden 539 Patienten, darunter 156 bekannte Diabetiker, erfasst. Von den verbleibenden 383 Patien-ten erwiesen sich im oGGT nur 185 als normoglykämisch. 76 hatten eine gestörte Glukosetoleranz und 30 einen erhöhten Blutzucker. 84 Patienten wurden als neue Diabetisfälle diagnostiziert, berichte-te eine Arbeitsgruppe um Dr. Efstrathios Karagiannis von der Zakeda Oharma in Aachen. Die Zahl der manifesten Diabetiker stieg damit um 50%!

Gut das in unserer Laborgemeinschaft ganzheitlich untersucht wird. So wird kein unbekannter Diabe-tiker übersehen.

- Aktuell Mai 07 I : Hausstaubmilben-Allergie

Hausstaubmilben-Allergie

Mit knapp 40 Prozent sind Hausstaubmilben nach Pollen die zweithäufigsten Auslöser allergischer Atemwegserkrankungen in Deutschland.
Eigentlich gehören Hausstaubmilben zu den angenehmeren Mitbewohnern aus der Tierwelt: Man hört sie nicht, man sieht sie nicht, sie beißen und sie stechen nicht. Allerdings hinterlassen sie überall ihren Dreck - und der macht vielen Allergikern kräftig zu schaffen. Der Kot von Hausstaubmilben ist nach den Blütenpollen der häufigste Allergieauslöser. Etwa jeder zehnte Deutsche ist Hausstaubmilben-Allergiker.
In ihrem wenige Monate dauernden Leben hinterlassen die Tiere das 200-fache ihres Gewichts an Kot - in unseren Betten, Sofas, Sesseln, Teppichen und Kleidern. Menschen ohne Allergie bemerken die heimlichen Untermieter gar nicht. Doch wer allergisch regiert, wird ständig an sie erinnert: Überall wo es Hausstaub gibt, beginnt die Nase zu laufen, kratzen die Augen, pfeift vielleicht sogar die Lunge und juckt die Haut.
Hausstaubmilben halten sich vor allem dort auf, wo Menschen viel Zeit verbringen - denn sie ernähren sich von menschlichen Hautschuppen. Bis zu 15.000 Hausstaubmilben leben in einem einzigen Gramm Staub. Wenn im Herbst ein Großteil der Spinnentiere stirbt, beginnt für die Milbenallergiker eine besonders anstrengende Zeit: Dann werden zusätzlich zum Kot auch die Allergene aus dem Körperinneren der Tiere freigesetzt.
Die Diagnose Hausstaubmilben-Allergie wird durch den positiven Nachweis der Allergene D1 und/oder D2 bestätigt.
Kosten: je 4,30 €. Abrechnung: 2x 12.14; 21,-€

- Aktuell Mai 07 II : Hypothyreose früh und gezielt behandeln.......................

Hypothyreose früh und gezielt behandeln

Langsam kommt nun auch die Schulmedizin zu der Auffassung, dass der obere TSH-Wert mit 4,5 mU/l zu hoch angesetzt ist.
Die untere Grenze liegt unbestritten bei 0,3 bis 0,4 mU/l. Der bisher etablierte, obere Grenzwert scheint neueren Studien zufolge jedoch zu hoch angesetzt zu sein. Diskussionen sind entfacht, die obere Normgrenze auf 2,5mU/l abzusenken. Folglich würde man Betroffene mit TSH-Werten zwischen 2,5 und 4,5 mU/l als „nicht ganz schilddrüsengesund“ bezeichnen. Das zeigen große epidemiologi-sche Studien aus den USA.
„Man sollte bei TSH-Werten ab 2,5 mU/l kritischer als früher die Frage stellen, ob möglicherweise schon eine Hypothyreose vorliegt“. So Prof. Dr. Frank Grünwald, Direktor der Klinik für Nuklearmedizin der Universität Frankfurt.
Erkenntnisse die Sie schon seit Jahren erfolgreich bei der Behandlung Ihrer Patienten nutzen, finden nun endlich auch Einzug in die Schulmedizin.

- Wir sind umgezogen !

„Der Mai ist gekommen und macht alles neu“.
Ab dem 1. Mai 2007 finden Sie uns in neuen, schönen Laborräumen im

Grandweg 64, 22529 Hamburg
Postfach, Telefon- und Faxnummern bleiben unverändert !

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- Aktuell März 07 : Allergiediagnostik in der Laborgemeinschaft...................

Allergiediagnostik in der Laborgemeinschaft
Liebe Mitglieder der Laborgemeinschaft,
rechtzeitig zum Beginn der „Allergiesaison“ freuen wir uns sehr, Ihnen ab sofort das gesamte Spektrum der modernen Allergiediagnostik anbieten zu können. Sowohl die IgE assoziierten Allergene, als auch die IgG assoziierten Allergene der verzögerten Reaktion, stehen Ihnen nun für die tägliche Diagnostik zur Verfügung.
Die stete Nachfrage aus dem Kreis unserer Mitglieder sowie das große öffentliche Interesse und die Medienpräsenz (Stern-Tv u.a.) des Themas Allergie, führte zu einer verstärkten Pa-tientennachfrage in den Praxen und hat uns zu diesem Schritt bewogen. Das Spektrum der diagnostischen Möglichkeiten in Ihrer Praxis wird mit der Einführung dieser Teste um eine neue Dimension erweitert. Natürlich können Sie diese Leistungen wie alle Leistungen der Laborgemeinschaft direkt mit Ihren Patienten abrechnen (Ein Abrechnungsvorschlag liegt bei).
Mit dieser Aussendung erhalten Sie u.a. auch je fünf neue Auftragsscheine, auf deren Rück-seite die Allergene zum Anstreichen aufgeführt sind. Ganz im Sinne der ganzheitlichen Dia-gnostik gibt es auch hier wieder Profile die den Einstieg in die Diagnostik erleichtern und übersichtlich machen sollen.
Für die IgE-Diagnostik gibt es das Screening „First-Look“. Es handelt sich dabei um ein Pa-ket aus 14 Gruppenallergenen. Das heißt, es werden 14 Tests durchgeführt und dabei das Vorkommen von 56 unterschiedlichen Allergenen getestet. Mit diesem Screening werden ca. 90% der am häufigsten auftretenden Allergien diagnostiziert. Darüber hinaus können Sie natürlich die aufgeführten Gruppen- und Einzelallergene beliebig kombinieren und zu indivi-duelle Profilen zusammenfassen.
Den Einstieg in die IgG-Diagnostik haben wir in drei Profile zusammengefasst. Die Profile enthalten 19 Einzelallergene sowie ein Gruppenallergen. Die Profile sind nach Nahrungsmit-telgruppen zusammengefasst und können sowohl einzeln, als auch kombiniert angefordert werden. Eine Übersicht der Inhalte der jeweiligen Gruppen liegt diesem Schreiben bei.
Die Kosten für die Untersuchungen sind in der Liste ebenfalls angegeben. Für den April kön-nen wir den Einführungspreis der Fa. Siemens direkt an Sie weitergeben. Somit kostet ein IgG-Screeningprofil nicht 65,00 € sondern nur 38,00 €.
Um Ihnen den Einstieg in die Allergiediagnostik zu erleichtern, haben wir Ihnen das Buch „Immunreaktionen gegen Nahrungsmittel“ beigefügt. Es informiert u.a.über die immunologi-schen Grundlagen, differentialdiagnostisches Vorgehen ebenso wie über assoziierte Krank-heitsbilder. Therapievorschläge werden in weiteren Kapiteln abgehandelt.
Weitere Informationen zu dem großen Thema Allergie werden wir Ihnen im Laufe der kom-menden Monate zukommen lassen.
Allergiediagnostik kann sowohl allein, als auch in Kombination mit anderen Laborparametern angefordert werden. Wir benötigen immer ein volles Serumröhrchen zusätzlich. Ein weite-rer Aufkleber „Serum“ ist als Barcode vorhanden.
Wir wünschen Ihnen ein frohes Osterfest und einen erfolgreichen Einstieg in die Allergiedia-gnostik.
Fragen zu diesen und anderen Themen beantworten wir wie immer gerne am Telefon
Ihr Laborteam