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- LgM-Aktuell: NEU Vitamin B2 (Ribovlavin) im EDTA-Vollblut....

Unter der Bezeichnung „Vitamin B2“ versteht man das Riboflavin und seine biologisch aktiven Koenzymformen, Flavinmononukleotid (FMN) und Flavinadenindinukleotid (FAD). Diese werden im Organismus durch Phosphorylierung von Riboflavin synthetisiert. Vitamin B2 gehört zu der Gruppe der wasserlöslichen Vitamine. Es ist sehr hitzestabil, aber auch sehr lichtempfindlich.

Zu den wichtigsten Aufgaben von FMN und FAD gehört die Beteiligung an der Atmungskette. Dort laufen letztendlich der Abbau von Kohlenhydraten, Aminosäuren und Fettsäuren zusammen. In der Atmungskette sind FMN und FAD wichtige Glieder in der Kette des durch äußere Atmung herangeführten Sauerstoffs, somit der Veratmung („Verbrennung“) von Nahrung unter Bildung von Wasser und Kohlendioxid im Zuge der inneren Atmung (Zellatmung). Die dabei entstehende Energie wird vom Organismus wiederum in Form von z.B. ADP zu ATP gespeichert.
Die Unterversorgung des Organismus mit Vitamin B2 ist häufig auf eine allgemeine Fehlernährung zurückzuführen. Alkoholiker sind besonders betroffen. Zusätzlich zur verminderten Vitamin B2-Zufuhr reduziert das Ethanol die Verwertbarkeit des Riboflavins, aus den Nahrungsmitteln. Weitere Faktoren die einen niedrigen Vitamin B2 Status begünstigen, sind bestimmte Erkrankungen wie Diabetes und Hyperthyreose. Medikamente wie trizyklische Antidepressiva oder Borsäure Präparate führen zu einer verminderten Verfügbarkeit von FAD. Auch während der Schwangerschaft und der Stillzeit besteht die Gefahr eines erniedrigten Vitamin B2 –Status.
Für die Ermittlung des Vitamin B2-Status beim Menschen gilt die direkte Messung von FAD mittels HPLC (Hochdruck-Flüssigkeits-Chromatographie) als Methode der Wahl und Referenzmethode.
Der von uns durchgeführte Test ist daher eine wertvolle Hilfe bei der erfolgreichen und sicheren Therapie Ihrer Patienten.
Bei entsprechendem Bedarf wird die Vitamin B2 Bestimmung am Dienstag, Mittwoch und Donnerstag in der Laborgemeinschaft durchgeführt.

Abrechnung: Hinweise zur Abrechnung finden Sie in der aktuellen LgM-Abrechnungs-
Information vom 1.9.2013 (Abrechnungsinfo in der Website)

Weiterführende Fragen beantworten wir Ihnen gerne am Telefon. 04046776406

- LgM-Aktuell: NEU Vitamin B1 im EDTA-Vollblut....

Das Vitamin B1 (Thiamin) wird im Darm resorbiert und durch Pyrophosphorylase in Thiaminpyrophosphat (TPP), die aktive Form von Vitamin B1 überführt.
Von zentraler Bedeutung ist das TPP im Stoffwechsel der Kohlehydrate. Darüber hinaus wirkt es als Coenzym im Zitronensäurezyklus bei dem Aufbau von Fettsäuren, Steroiden oder Acetylcholin mit.
Eine alleinige Unterversorgung des Organismus mit Thiamin ist selten. Sie ist meist begleitet durch einen Mangel an anderen Vitaminen, wie er durch schwere Mangelernährung, Null-Diät, Hämodialyse, Malabsorption oder starken Alkoholmissbrauch hervorgerufen wird. Der durch starken Alkoholmissbrauch hervorgerufene Thiamin-Mangel führt im Endstadium zum voll ausgebildeten Krankheitsbild des Beri-Beri.
Neben den schweren Mangelzuständen (Beri-Beri) gewinnen vor allem in industrialisierten Ländern subklinische bzw. latente Mangelzustände an Bedeutung. Während der subklinische Mangelzustand noch keine äußeren Symptome aufweist, sich aber bereits in einem verringerten Thiamingehhalt des Blutes äußert, treten beim latenten Mangel unspezifische Symptome wie Appetitmangel, Reizbarkeit, Müdigkeit, Schlaflosigkeit und Verdauungsstörungen auf. Die Ursachen sind vor allem in Fehlernährung durch Nulldiät, Reduktionskost, hohem Kohlehydratanteil in der Nahrung sowie Alkoholabusus zu suchen.
Zu den Risikogruppen einer Thiamin-Unterversorgung gehören besonders auch ältere Menschen. Diese weisen oft eine altersbedingte Thiamindefizienz auf. Zudem führen bestimmte Erkrankungen oder Therapien (z.B. Diuretika) zu einem zusätzlichen Thiaminmangel.

Für die Ermittlung des Vitamin B1-Status gilt die direkte Messung des TPP mittels HPLC (Hochdruck-Flüssigkeits-Chromatographie) als Methode der Wahl.
Bei entsprechendem Bedarf wird die Vitamin B1 Bestimmung am Dienstag, Mittwoch und Donnerstag in der Laborgemeinschaft durchgeführt. Wir benötigen ein EDTA-Röhrchen (Blutbild) für die Bestimmung.

Hinweise zur Abrechnung finden Sie in der aktuellen LgM-Abrechnungs-
Information vom 1.9.2013 (Abrechnungsinfo in der Website)

Weiterführende Fragen beantworten wir Ihnen gerne am Telefon. 04046776406

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- LgM-Aktuell: NEU Vitamin B6 im Vollblut....

Unter der Bezeichnung „Vitamin B6“ versteht man die Verbindungen Pyridoxal, Pyridoxamin und Pyridoxin sowie deren Phosphorsäureester. Das biochemisch wichtigste B6-Vitamer ist das Pyridoxal-5-phosphat (PLP).
Das PLP ist im Organismus als Koenzym an einer Vielzahl von Enzymreaktionen beteiligt. Eine zentrale Rolle spielt das Vit.B6 vor allem im Stoffwechsel der Aminosäuren. Es ist dort für die Bildung vieler Neurotransmitter und Hormone unabdingbar. Daneben ist das Vit.B6 essentiell für die Glukoneogenese in der Leber sowie für die Synthese und Funktion des Hämoglobins in den Erythrozyten. Es ist maßgeblich an der Katalyse des Porphobillinogens beteiligt. Das Porphobillinogen ist wiederum die Schlüssel-verbindung zur Synthese von Porphyrinen (und damit des Hämoglobins) und Vitamin B12.
Eine Unterversorgung des Organismus mit Vit.B6 führt zu Mangelerscheinungen, wobei es sich in der Regel nicht um einen reinen Vit.B6-Mangel handelt, sondern um einen kombinierten Mangel an Vitaminen der B-Reihe. Wichtige Faktoren, die den Vit.B6-Status beim Menschen beeinträchtigen sind Alkoholismus, Mangelernährung und die chronische Einnahme bestimmter Medikamente, wie z.B. orale Kontrazeptiva oder verschiedene Vit.B6 Antagonisten (z.B.Penicillamin). Auch fett- und proteinreiche Nahrung führt zur Senkung des Vit.B6-Spiegels. Zu den Risikogruppen eines Vit.B6-Mangelzustandes gehören damit z.B. Jugendliche (rasche körperliche Entwicklung, häufig einseitige Ernährung), Schwangere und Stillende (erhöhter Bedarf) sowie Menschen mit lang anhaltender Antibiose.
Ein Vit.B6 Mangel äußert sich beim Menschen vorwiegend in Hautveränderungen, neurologischen Störungen und Anämien. Eine microzytäre, hypochrome Anämie im Blutbild (MCV niedrig) ist immer auch ein Hinweis auf Vit.B6 Mangel.

Bei entsprechendem Bedarf wird die Vitamin B6 Bestimmung am Dienstag, Mittwoch und Donnerstag in der Laborgemeinschaft durchgeführt. Wir benötigen ein EDTA-Röhrchen (Blutbild) für die Bestimmung.

Abrechnung: Hinweise zur Abrechnung finden Sie in der aktuellen LgM-Abrechnungs-
Information vom 1.9.2013 (Abrechnungsinfo in der Website)

Weiterführende Fragen beantworten wir Ihnen gerne am Telefon. 04046776406

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- LgM-Aktuell: NEU Vitamine A im Serum / Plasma...

Vitamin A (Retinol) gehört zu der Klasse der fettlöslichen Vitamine und hat – ebenso wie Vitamin E für den Menschen überwiegend essentiellen Wert. Die fettlöslichen Vitamine werden größtenteils in Vorstufen als Provitamine mit der Nahrung zugeführt und erst im Körper in die eigentliche vitaminwirksame Form umgewandelt. Im Gegensatz zu den wasserlöslichen Vitaminen können die fettlöslichen im Körper gespeichert werden. Daher kann es bei einer übermäßigen Zufuhr zu Überdosierungen bis hin zu Intoxikation kommen.
Vitamin A ist wichtig für das Wachstum, Funktion und Aufbau von Haut und Schleimhäuten, Blutkörperchen, Stoffwechsel sowie für den Sehvorgang. Die Verwertung dieses Vitamins im Körper kann durch Leberschäden und die Einnahme von Östrogenpräparaten gestört werden.

Bei einem Mangel an Vitamin A kommt es zu erhöhter Infektanfälligkeit, Trockenheit der Haut, Haare, Nägel und Augen, Haarausfall, Nachtblindheit, verringerter Sehschärfe, erhöhter Lichtempfindlichkeit, Eisenmangel, erhöhter Gefahr einer arteriosklerotischen Herzerkrankung, erhöhtem Krebsrisiko in Organen mit Schleimhäuten, erhöhtem Risiko für Nierensteine aufgrund erhöhter Calciumausscheidung, Fruchtbarkeitsstörungen, beeinträchtigtem Geruchssinn, Tastsinn und Appetit, Müdigkeit und Wachstumsstörungen wie z.B. Störungen des Knochenwachstums im Kindesalter.
Vitamin A – Hypervitaminosen äußern sich früh als Müdigkeit, Gelenkschmerzen und Anorexie

Gute Vitamin A-Lieferanten sind tierische Lebensmittel. Eine kleine Portion Leber enthält bereits ein Vielfaches der täglichen Tagesration. Fisch, Milch und Käse sind ebenfalls reich an Vitamin A. In pflanzlicher Nahrung kommt Vitamin A häufig in Form von Beta-Carotin (Provitamin A) vor. Karotten enthalten besonders große Mengen an Beta-Carotin, aber auch mit anderem Obst oder Gemüse wie Spinat, Tomaten, Brokkoli oder Aprikosen lässt sich der tägliche Bedarf gut decken. Der Organismus kann Beta-Carotin leichter aufnehmen, wenn gleichzeitig eine kleine Menge Fett dazu verzehrt wird, zum Beispiel in Form von Olivenöl.

Bei entsprechendem Bedarf wird die Vitamin A - Bestimmung am Dienstag, Mittwoch und Donnerstag in der Laborgemeinschaft durchgeführt.

Abrechnung: Hinweise zur Abrechnung finden Sie in der aktuellen LgM-Abrechnungsinformation vom 1.9.2013 (Abrechnungsinfo in der Website)

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- LgM-Aktuell: NEU Vitamine E im Serum / Plasma ....

Vitamin E (Tocopherol) gehört zu der Klasse der fettlöslichen Vitamine und hat für den Menschen überwiegend essentiellen Wert. Im Gegensatz zu den wasserlöslichen Vitaminen können die fettlöslichen im Körper gespeichert werden. Eine Eliminierung überschüssiger Vitaminmengen ist nur in der Form exkretionsfähiger Abbauprodukte möglich. Dies kann bei einer übermäßigen Zufuhr zu Überdosierungen bis hin zu Intoxikation führen.
Eine seiner wichtigsten Funktionen ist die eines lipidlöslichen Antioxidans, das in der Lage ist, mehrfach ungesättigte Fettsäuren in Membranlipiden, Lipoproteinen und Depotfett vor einer Zerstörung durch Oxidation (Lipidperoxidation) zu schützen. Freie Radikale würden die Doppelbindungen der Fettsäuren der Zell- und Organellmembranen angreifen.
Vitamin E hat darüber hinaus Funktionen in der Steuerung der Keimdrüsen und wird daher auch als Antisterilitätsvitamin bezeichnet.
Durch seine antioxidative Wirkung hat Vitamin E eine Einwirkung auf die Muskulatur, das Bindegewebe und die Zellmembran.
Bei ausreichenden Vitamin E Spiegeln kommt es zu einer verstärkt entgiftenden Wirkung von Schadstoffen wie Alkohol und Schwermetallen.
Eine Vitamin E-Hypovitaminose tritt bei schwerster Malabsorption und Maldigestion auf. Hier kommt es zu Muskelzellmembranschädigungen.
Eine Vitamin E-Hypervitaminose kann zu einer verminderten Aufnahme der ebenfalls fettlöslichen Vitamine D und K führen.

Bei entsprechendem Bedarf werden die Untersuchungen am Dienstag, Mittwoch und Donnerstag in der Laborgemeinschaft durchgeführt.

Abrechnung: Hinweise zur Abrechnung finden Sie in der aktuellen LgM-Abrechnungsinformation vom 1.9.2013 (Abrechnungsinfo in der Website)

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- LgM-Aktuell: NEU Coenzym Q10 im Vollblut

Coenzym Q10 (CoQ10) ist die im menschlichen Organismus vorherrschende Form von Ubichinon, welches für die zelluläre Energieproduktion im Rahmen der Atmungskette eine zentrale Rolle spielt. Es ermöglicht die Übertragung von Elektronen und Protonen auf Sauerstoff unter Gewinnung von ATP.
Neben seiner Funktion als Elektronenüberträger spielt CoQ10 eine wichtige Rolle für das antioxydative Schutzsystem der Zelle. Die reduzierte Form des CoQ10 (UQH2) ist ein gutes Antioxidans sowie, aufgrund der niedrigen Reaktivität des UQH* Radikals, ein wirkungsvoller Radikalenfänger.
Eine besondere Rolle spielt hierbei der Schutz vor sogenannten reaktiven Sauerstoffspezies (ROS). Diese Verbindungen sind für die radikalische Peroxidation zellulärer Lipide verantwortlich und führen zu schweren Zellschäden. Die Lipidoxidation verläuft als radikalische Kettenreaktion und wird durch UQH2 und UQH* abgebrochen. Ein Mangel von CoQ10 (d.h. als UQH2 und UQ) kann folglich zu einer unzureichenden Eliminierung der zellschädigenden ROS führen. Die Belastung durch ROS wird als oxydativer Stress bezeichnet und wird als eine von vielen möglichen Ursachen für die Entstehung zahlreicher Erkrankungen diskutiert (Diabetes, Atherosklerose; Alzheimer und Parkinson Syndrom sowie Tumorerkrankungen).
Ein genereller CoQ10 Mangel kann z.B nach einer Antibiose sowie bei einer Behandlung mit sog. Statinen (Cholesterinsenker) auftreten. Hier wird im Rahmen der Statinbehandlung ein Monitoring des CoQ10-Status empfohlen.

Die Bestimmung von CoQ10 wird ab sofort in der Laborgemeinschaft durchgeführt. Wir werden die Bestimmung zunächst am Dienstag, Mittwoch und Donnerstag durchführen. Wir benötigen ein EDTA-Röhrchen (Blutbild) für die Bestimmung.

Abrechnung: Hinweise zur Abrechnung finden Sie in der aktuellen LgM-Abrechnungsinformation vom 1.9.2013 (Abrechnungsinfo in der Website)

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- LgM-Aktuell: NEU Mikronährstoffdiagnostik, hämatokrit-

korrelierte Vollblutanalytik -
Die Bestimmung von Mikronährstoffen im Vollblut ist ein lang gehegter Wunsch aller Mitglieder. Ab sofort ist diese innovative Diagnostik in der LgM für die Routine verfügbar. Die Bestimmung von Mikronährstoffen im Vollblut kann gegenüber der Bestimmung im Serum Vorteile haben, da die Messwerte den tatsächlichen Versorgungszustand der Zellen wiederspiegeln.
So sind die Elemente Eisen (99%), Kalium (90%), Zink (90%), Magnesium (70%) sowie Selen (65%) hauptsächlich im intrazellulären Raum vorhanden, während die Elemente Natrium (10%), Calcium (10%) und Kupfer (40%) hauptsächlich im extrazellulären Raum zu finden sind. Es ist daher sinnvoll, zur Beurteilung der gemessenen Werte die Zellmasse – also den Hämatokrit heran zu ziehen und in die Bewertung einfließen zu lassen.
So führt ein Anstieg des Hämatokrits zu einem Anstieg der intrazellulären Elemente (K, Mg, Fe, Zn, Se), während für Natrium und Calcium erniedrigte Werte zu erwarten sind. Bei verringertem Hämatokrit (Anämie) drehen sich die Verhältnisse um.
In der Laborgemeinschaft werden die gemessenen Vollblutwerte daher mit dem zeitgleich gemessenen Hämatokrit korreliert, neu berechnet und zusätzlich auf dem Befund ausgegeben.
Für die Bestimmung benötigen wir Lithium-Heparin-Blut.
Bitte 5 Musterröhrchen in der LgM anfordern.
Die Kosten in der LGM finden Sie unter "Abrechnungsinfos" in der aktuellen Abrechnungsübersicht im Mitgliederbereich der Website.
Bei entsprechendem Bedarf werden die Untersuchungen - wie gewohnt täglich in der
Laborgemeinschaft durchgeführt.
Weiterführende Fragen beantworten wir Ihnen gerne am Telefon. 04046776406

- Aktuelle Abrechnungsinformationen mit den neuen Leistungen der LgM

finden Sie unter "Heilpraktiker resp. naturheilkundliche Ärzte" im Abschnitt "Abrechnungsinfos" der Website. Weitere Informationen zu den neuen Leistungen erhalten Sie in Kürze.

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- Fachinformation: Urinuntersuchung auf Schwermetalle...

Unseren Flyer mit Kurzinformationen zur Urinuntersuchung auf Schwermetalle finden Sie im Download.

Weitere Informationen zur Urinuntersuchung auf Schwermetalle finden Sie demnächst als neuen Schwerpunkt auf unserer Website